Reverse-Engineering

Schritt 1 beim Reverse-Engineering ist das hochgenaue 3D Scannen. Dafür verwenden wir aktuelle optische 3D Messsysteme von den Herstellern Zeiss und GOM und Computertomografen der Firma Werth.

Mit STL Daten in der besten erreichbaren Genauigkeit starten wir danach die Konstruktion der Teile.

Reverse-engineering findet in vielen Bereichen Anwendung. Bei weit mehr als 4000 Kunden arbeitet das Team von 3Dpadelt für jede Branche. Einige Beispiele für Reverse-engineering Arbeiten finden sie hier.

3Dpadelt steht für erstklassiges Reverse-Engineering:

Mit der Qualität unserer CAD Modelle setzen wir Maßstäbe. Alle Flächen gehen sauber und stetig ineinander über. Jeder Datensatz ist fehlerfrei und geschlossen. Die Entwicklungshistorie der Konstruktionen ist einfach und logisch nachvollziehbar. Unsere Konstruktionen sind idealisiert, wenn möglich symmetrisiert und sinnvoll durch Regelgeometrien angenähert. Sie erhalten CAD Modelle mit sinnvollen Wandstärken, gleichmäßigen Verrundungsradien, konstanten Entformungsschrägen,
funktionalen Maßen usw.

Ihr CAD Modell entsteht genau so, wie es die ursprüngliche konstruktive Absicht war.

In unser Reverse-Engineering fließen die Erfahrungen aus zig tausend Projekten der Qualitätskontrolle mit ein. Alle Fertigungsverfahren sind uns mit ihren typischen Konstruktionsanforderungen, Fertigungstoleranzen und Fehlerbildern vertraut. Im Reverse-Engineering halten wir alle diese Fehler aus den CAD Modellen heraus.

Je nach Projekt gehen wir beim Reverse-Engineering unterschiedlich vor:

Ihr CAD Modell in Ihrem gewünschten Datenformat

Sie erhalten native Daten als NX, Solid Works, Solid Edge, Creo oder Catia. Daneben liefern wir neutrale Formate wie STEP, IGS oder .x_t.