Nach einem 3D-Scan erhalten Sie eine Punktewolke, die aus den gemessenen Oberflächenpunkten besteht. Diese Punktewolke kann im ASCII-Format als x, y, z-Daten gespeichert werden. Selbstverständlich sind auch andere Ausgabeformate verfügbar.
Um die Beziehungen zwischen den Punkten besser darzustellen, verbinden wir die Punktewolken automatisch zu Dreiecksnetzen. Das gängigste Format für diese Dreiecke ist STL. Darüber hinaus können wir 3D-Daten auch in anderen gängigen Formaten für Polygonnetze bereitstellen, wie zum Beispiel OBJ, PLY, G3D oder POL.JT-open. Beachten Sie jedoch, dass aus der reinen Geometrievermessung zunächst keine Farbinformationen gewonnen werden.
Die meisten unserer Kunden wünschen sich sofort nach dem Scan nutzbare CAD-Modelle. Hierfür ist eine Nachkonstruktion oder Flächenrückführung erforderlich. 3Dpadelt bietet CAD-Modelle in nativen Formaten an, darunter Siemens NX, SolidWorks, Autodesk Inventor, Catia und Creo Parametrik. Auch neutrale Austauschformate wie STEP, IGS und Parasolid sind möglich.
Sollten Sie Ihr gewünschtes Datenformat nicht finden, beraten wir Sie gerne über Alternativen. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage mit Ihren spezifischen Wünschen, und wir werden diese kurzfristig bearbeiten.
Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns anzurufen. Für ein Angebot benötigen wir in der Regel Fotos des Objekts, aus denen wir die Größe ableiten können, sowie Informationen darüber, wofür Sie die Daten benötigen. So können wir Ihnen eine maßgeschneiderte Offerte für Ihr individuelles Projekt unterbreiten. Für eine Erstmusterprüfung senden Sie uns bitte eine detaillierte Zeichnung mit. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!